Verlängertes Wochenende und sommerliche Temps angekündigt. Leider nicht im äußersten Westen, deshalb kurzentschlossen mit Partnerin ins Siebengebirge nach Bad Honnef.
Mein Vorschlag per MTB durchs Siebengebirge, wurde schnell abgelehnt. Stattdessen per pedes - sprich wandern.
Wandern? Der Rentnersport? Ja genau, seit der Lektüre von Andracks lustigen Wanderbüchern, bin ich auch in hiesigen Mittelgebirgen unterwegs. Dabei ging es für uns zum wiederholten Male auf den Rheinsteig. Nachdem wir letztes Jahr bereits die Königsetappe an der Loreley, die Drachenfelstour und die Ruppertsklamm durchwandert haben, entscheiden wir uns nun für die Strecke:
Unkel - Linz - Leubsdorf, 18km. Gehzeit nach Wanderführer 6 Std.
Mein seit jeher praktizierter Wanderstil hat nun auch einen Namen bekommen: Speed-hiking. Vor allem die Anstiege werden im Stakkato-Stil genommen, was bei meiner Liebsten oft zu rotem Kopf und Atemnot führt. So auch diesmal, bei den ersten Anstiegen von Unkel hoch zur Stuxhöhe und bis zur Erpeler Ley - mit schönem Ausblick auf die Reste der Brücke von Remagen.
Weitere Highlights auf dieser Tour sind die Burg Ockenfels und Linz am Rhein, Ziel vieler Tagestouristen mit der KD. Hier genehmigen wir uns auch eine längere Pause in einem der vielen Eiscafes rund um den Marktplatz.
Zum Schluss folgt noch der Anstieg zur Burg Dattenfels und dann ist es auch schon geschafft. Netto Gehzeit (ohne Eispause): 4 Stunden + leichtem Sonnenbrand.
Tag 2 - 120km rheinabwärts
Für den zweiten Tag hatte ich mir etwas besonderes überlegt. Die Rückfahrt von Bad Honnef wollte ich komplett mit MTB am Rhein entlang fahren.
Bad Honnef - Königswinter - Beuel - Rheinbrücke und linksrheinisch weiter - Wesseling - Rodenkirchen - Kölner Dom - Rheinaue Langel/Merkenich - Dormagen - Zons - Neuss - Ddorf
Fazit: Ich war überrascht, dass fast die komplette Strecke an den Rheinufern zu befahren ist, meist asphaltiert, manchmal auch mit Schotter. Probleme sind lediglich die Umfahrung der Industriezone in Wesseling und der Stau an der Rheinpromenade am Kölner Dom (schiiieben!). Ist eine Wiederholung wert!
Mein Vorschlag per MTB durchs Siebengebirge, wurde schnell abgelehnt. Stattdessen per pedes - sprich wandern.
Wandern? Der Rentnersport? Ja genau, seit der Lektüre von Andracks lustigen Wanderbüchern, bin ich auch in hiesigen Mittelgebirgen unterwegs. Dabei ging es für uns zum wiederholten Male auf den Rheinsteig. Nachdem wir letztes Jahr bereits die Königsetappe an der Loreley, die Drachenfelstour und die Ruppertsklamm durchwandert haben, entscheiden wir uns nun für die Strecke:
Unkel - Linz - Leubsdorf, 18km. Gehzeit nach Wanderführer 6 Std.
Mein seit jeher praktizierter Wanderstil hat nun auch einen Namen bekommen: Speed-hiking. Vor allem die Anstiege werden im Stakkato-Stil genommen, was bei meiner Liebsten oft zu rotem Kopf und Atemnot führt. So auch diesmal, bei den ersten Anstiegen von Unkel hoch zur Stuxhöhe und bis zur Erpeler Ley - mit schönem Ausblick auf die Reste der Brücke von Remagen.
Weitere Highlights auf dieser Tour sind die Burg Ockenfels und Linz am Rhein, Ziel vieler Tagestouristen mit der KD. Hier genehmigen wir uns auch eine längere Pause in einem der vielen Eiscafes rund um den Marktplatz.
Zum Schluss folgt noch der Anstieg zur Burg Dattenfels und dann ist es auch schon geschafft. Netto Gehzeit (ohne Eispause): 4 Stunden + leichtem Sonnenbrand.
Tag 2 - 120km rheinabwärts
Für den zweiten Tag hatte ich mir etwas besonderes überlegt. Die Rückfahrt von Bad Honnef wollte ich komplett mit MTB am Rhein entlang fahren.
Bad Honnef - Königswinter - Beuel - Rheinbrücke und linksrheinisch weiter - Wesseling - Rodenkirchen - Kölner Dom - Rheinaue Langel/Merkenich - Dormagen - Zons - Neuss - Ddorf
Fazit: Ich war überrascht, dass fast die komplette Strecke an den Rheinufern zu befahren ist, meist asphaltiert, manchmal auch mit Schotter. Probleme sind lediglich die Umfahrung der Industriezone in Wesseling und der Stau an der Rheinpromenade am Kölner Dom (schiiieben!). Ist eine Wiederholung wert!
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