Nach der Feiertagstour zwei Tage zuvor, sind wir wieder zu dritt auf eine bergische RTF - dem sommerlichen Wetter sei Dank. Der Startpunkt beim RSV Hattingen lag etwas außerhalb bei der Anhöhe Blankenstein, ein erster Eindruck was uns als Schlussanstieg der Tour erwartete.
Anfangs durften wir quer durch Hattingen und vorbei an der Henrichshütte. Bis Nierenhof folgte der erste Anstieg, um dann ins Wodantal abzubiegen. Bernie fuhr hier direkt weiter gen Langenberg auf die 72er Runde. Im Wodantal konnte man es krachen lassen, bei beständig 2-3% Steigung. Erst zum Ende hin wurde es steiler und ich musste den Langen kurz ziehen lassen. Der schönste Teil der RTF war nun die Schleife Richtung Oberstüter und zum Restaurant Hackstück. Vorbei an blühenden Wiesen und Obstbäumen. In Niedersprockhövel lag K1, um dahinter wieder bergan bis zum oberen Wodantal zu kurbeln.
Die Stimmung war prächtig, wir scherzten noch mit ein paar RR-Oldies.....und wurden jäh geschockt. Gerade als wir uns auf die Abfahrt zurück durchs Wodantal freuten, zeigte sich direkt vor uns eine Straßenabsperrung und Rettungswagen. Keine Durchfahrt mehr! Von weitem konnte man ein Motorrad sehen. Nach kurzer Unterredung mit anderen Radlern, entschieden wir uns die RTF abzukürzen und über Herzkamp nach Dönberg und dort wieder auf die Strecke aufzufahren. Aber die gute Stimmung war dahin, mental und körperlich ausgelaugt.
Oberhalb von Wuppertal rollten wir nach Silschede und runter zur Ruhr. Ab Witten
eröffnete sich uns noch ein kleines Verkehrschaos, alle wollten das Ausflugswetter nutzen. Mit quietschenden, qualmenden Reifen legte ein Idiot ne Notbremsung hin. In völliger Fehleinschätzung dachte er, er überholt uns noch vor dem Kreisverkehr. Zum Schluss kam dann noch der lange Anstieg über das Hammertal bis hoch nach Blankenstein, doch ich nahm das alles nur noch wie in Trance wahr.
Garmin Edge: RTF Hattingen, verkürzt
Fazit: Der erste Teil hui, danach pfui. 86km, 924HM, 25,7km/h
Anfangs durften wir quer durch Hattingen und vorbei an der Henrichshütte. Bis Nierenhof folgte der erste Anstieg, um dann ins Wodantal abzubiegen. Bernie fuhr hier direkt weiter gen Langenberg auf die 72er Runde. Im Wodantal konnte man es krachen lassen, bei beständig 2-3% Steigung. Erst zum Ende hin wurde es steiler und ich musste den Langen kurz ziehen lassen. Der schönste Teil der RTF war nun die Schleife Richtung Oberstüter und zum Restaurant Hackstück. Vorbei an blühenden Wiesen und Obstbäumen. In Niedersprockhövel lag K1, um dahinter wieder bergan bis zum oberen Wodantal zu kurbeln.
Die Stimmung war prächtig, wir scherzten noch mit ein paar RR-Oldies.....und wurden jäh geschockt. Gerade als wir uns auf die Abfahrt zurück durchs Wodantal freuten, zeigte sich direkt vor uns eine Straßenabsperrung und Rettungswagen. Keine Durchfahrt mehr! Von weitem konnte man ein Motorrad sehen. Nach kurzer Unterredung mit anderen Radlern, entschieden wir uns die RTF abzukürzen und über Herzkamp nach Dönberg und dort wieder auf die Strecke aufzufahren. Aber die gute Stimmung war dahin, mental und körperlich ausgelaugt.
Oberhalb von Wuppertal rollten wir nach Silschede und runter zur Ruhr. Ab Witten
An K1 |
Garmin Edge: RTF Hattingen, verkürzt
Fazit: Der erste Teil hui, danach pfui. 86km, 924HM, 25,7km/h
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